auf den Punkt
Nutzungsverhalten
Unsere Prognose: Im Jahr 2030 werden sich fast alle Ärzte auch online zu beruflichen Themen informieren.
Dabei nutzen Ärzte vorwiegend Content, der Relevanz in ihrem beruflichen Umfeld hat. Eine Touchpoint-Analyse der LA-MED hat gezeigt, dass Ärzte online besonders nach schnellen Antworten auf spezifische Fragestellungen suchen. Um Themen zu vertiefen, lesen viele Ärzte lieber in Fachzeitschriften nach.2
Eine Studie zur Mediennutzung von Healthcare-Professionals, ebenfalls von der LA-MED durchgeführt, definiert fünf unterschiedliche Präferenztypen.3
Doch nicht jeder Content wird wahrgenommen: 84 % der Leser erwarten, dass Content unterhält, Geschichten erzählt, Lösungen bietet und Erlebnisse vermittelt.4
Für die Pharmakommunikation bedeutet das:
Weg von Push-, hin zur Pull-Kommunikation. Auch online sollten Pharmaunternehmen für Ärzte und Patienten individuell relevanten Content liefern und mit wissenschaftlichen Inhalten unterhaltsam sein.
Pharma digital
„Die wachsende Bedeutung digitaler Kommunikationswege wie z. B. der Social-Media, die es so vor 15, 20 Jahren noch nicht gab, hat erheblichen Einfluss auf unser Kommunikationsverhalten. Immer mehr Menschen lesen kaum noch Printmedien und informieren sich primär über diese neuen Kanäle.
Agenturen sollten uns einerseits bei der Auswahl digitaler Kanäle beraten und uns gleichzeitig Content liefern, der für unsere Zielgruppen relevant und unterhaltsam ist. So bietet sich die Chance, über „neue Kanäle“ für unsere Zielgruppen nutzbringendes Wissen zu kommunizieren.“
Angebote
Dafür entwickeln wir Content, der digitalen Anforderungen gerecht wird, den Informationsbedürfnissen der User entspricht und idealerweise eine personalisierte Auswahl relevanter Bausteine ermöglicht. Gleichzeitig haben wir den Anspruch, „Geschichten“ zu erzählen, die die User fesseln.
Damit Content ankommt, sind die Texte kurz oder führen via Teaser plus Link zu weiteren Details. Sie sind so strukturiert, dass der Leser schnell das Wichtigste erfassen kann und sie sind idealerweise multimedial.
Gerne lassen wir uns auch am Ergebnis messen: Wie lang ist die Verweildauer bzw. die Conversionrate. Für direkte Erfolgserlebnisse empfehlen wir Responsemöglichkeiten, z. B. über Serviceangebote, Kommentarfunktionen oder eine Verzahnung mit den Außendienst-Aktivitäten.
Dabei nutzen wir Synergien, indem wir crossmedial denken. Wir adaptieren Content für Print- und Online-Medien und vernetzen die Angebote miteinander.
Wir entwickeln gemeinsam mit unserem Netzwerk neue Formate und Plattformen, die einen Mehrwert schaffen. Gleichzeitig kommunizieren wir über bereits etablierte digitale Kanäle, wie z. B. Internetportale von Fachverlagen, Ärzte-Communities und Gesundheitsportale.
Die Landingpage, auf der Sie sich befinden, haben wir als Digitorial aufgebaut. Diese Form des Infotainments können wir auch für Sie realisieren. Weitere Beispiele unserer Arbeit finden Sie hier:
Möchten Sie mehr sehen? Weitere digitale Formate wie E-Mail Newsletter, Podcasts, Webinare, Online-Pressekonferenzen etc. stellen wir Ihnen gern in einem persönlichen Gespräch vor.
1 „API-Studie“ der Arbeitsgemeinschaft LA-MED Kommunikationsforschung im Gesundheitswesen, http://www.la-med.de/studien/api-studie/api-ergebnisse/
2 „360° Touchpoint-Analyse“ der Arbeitsgemeinschaft LA-MED Kommunikationsforschung im Gesundheitswesen, http://www.la-med.de/studien/weitere-studien/360-touchpoint-analyse/
3 Studie „Mediennutzung von Healthcare Professionals“ der Arbeitsgemeinschaft LA-MED Kommunikationsforschung im Gesundheitswesen, http://www.la-med.de/studien/weitere-studien/mediennutzung-hcp/
4 Studie „Meaningful Brands 2017“ der Havas Group, https://bit.ly/2l3aPWC
5 Quelle: Statista
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