Crossmediale Gesundheitskommunikation

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Das Ziel crossmedialer Kommunikation

Kanäle zu Ärztinnen und Ärzten sinnvoll miteinander vernetzen

Um sich über medikamentöse Therapien zu informieren, setzen Ärztinnen und Ärzte in erster Linie auf medizinische Fachzeitschriften und Fortbildungsveranstaltungen. Gleichzeitig steigt der Stellenwert von Internet und Online-Diensten zunehmend1 – wobei Ärztinnen und Ärzte online besonders nach schnellen Antworten auf spezifische Fragestellungen suchen und in Fachzeitschriften einzelne Themen vertiefend nachlesen.2

Crossmedialität bezieht sich auf die Praxis, Inhalte und Botschaften über verschiedene Medienkanäle hinweg zu verbreiten und zu verknüpfen. Das Ziel ist es, die Reichweite und die Wirksamkeit einer Botschaft zu erhöhen, indem verschiedene Kanäle genutzt werden, um die Zielgruppe auf unterschiedlichen Wegen zu erreichen oder verschiedene Aspekte einer Geschichte oder eines Themas zu beleuchten. Crossmedialität ermöglicht es außerdem, die Interaktion und das Engagement der Zielgruppe(n) zu steigern, da verschiedene Medienformen unterschiedliche Wege bieten, um mit der Botschaft zu interagieren.

Als aktive Medienuser nehmen Ärztinnen und Ärzte den Content nur dann an, wenn dieser gut aufbereitet und für sie relevant ist. Wenn pharmazeutische Unternehmen und ihre Agenturen wissenschaftlichen Inhalt gut gestalten, kann nachhaltige Kommunikation mit der Ärztin und dem Arzt entstehen.

Relevante Touchpoints für Fachärztinnen und Fachärzte

Klassische Touchpoints
Fach­zeitschriften*
91%
Fortbildungen
Kongresse
Tagungen
93%
Gespräche mit Kollegen
87%
Fachbücher
71%
Pharma-
referent
66%
Digitale Touchpoints
Google
70%
Online-
Archive
42%
Newsletter
53%
Websites von Verlagen*
45%
Pharma-
Websites
27%
Arzt-
communi­ties
37%
*deutschsprachig

Nach [1]: Sehr relevante/nützliche und eher relevante/nützliche Touchpoints bei neuen medikamentösen Therapieoptionen der niedergelassenen API 2023: „Für wie relevant bzw. nützlich halten Sie die jeweiligen Informationsquellen im Hinblick auf neue medikamentöse Therapieoptionen?“ Auswahl ohne Aussendungen, Fachzeitschriften (englischsprachig), Websites von Verlagen (englischsprachig), Social-Media-Austausch mit Kollegen und Wikipedia; Quelle LA-MED API-Studie 2023. (Basis: 1.023 Fälle)

Contentstrategie mit „rotem Faden“

Unter Crossmedialität verstehen wir eine Geschichte fortführend über verschiedene Kanäle zu erzählen und dabei den passenden Content für das jeweilige Medium zu entwickeln.

Basis dafür ist ein strategisches Kommunikationskonzept, das den Zielen der Kundinnen und Kunden, den Ansprüchen der Zielgruppe und des Formats gerecht wird. In der Crossmedialität liegt die Chance, eine neue Qualität der Bindung zwischen Sendenden und Empfangenden zu schaffen.

Crossmediale Wege können also für jede Person sehr unterschiedlich sein.3 Je mehr wir vor der Entwicklung des Contents über die Zielgruppe wissen, umso besser können wir den jeweiligen Wünschen gerecht werden.

Ärztinnen und Ärzte, die verschiedene Medien nutzen, folgen aktiv dem „roten Faden“ des Contents anhand ihrer individuellen Medienvorlieben – so kommt der Inhalt besser bei ihnen an. Durch Crossmedialität wird also nicht nur die theoretische Reichweite erhöht, sondern auch die Wahrscheinlichkeit, die Zielgruppe tatsächlich zu erreichen.

Im Pharma-Marketing ist es daher wichtig, nicht nur relevanten Content zu produzieren, sondern diesen strategisch auf verschiedenen Kanälen sinnvoll miteinander zu vernetzen.

Nutzen Sie Synergieeffekte!

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Crossmediale Verlagsangebote

Wie die aktuelle LA-MED-Studie zeigt, informieren sich Ärztinnen und Ärzte nach wie vor am liebsten über Printmedien.1 Die Studie kommt deshalb zu dem Schluss: „Print wirkt. Print aktiviert.“ Wie oben dargestellt, sind allerdings auch digitale Informationsquellen aus der Kommunikation mit dem Fachpublikum nicht mehr wegzudenken.1 Aus der Studie geht hervor, dass sich Ärztinnen und Ärzte immer multimedial informieren, weswegen eine optimale crossmediale Kombination der Kommunikationskanäle besonders wichtig ist.1

Sehen Sie hier, wie sich Content crossmedial und strategisch vernetzen lässt:

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eickhoff kommunikation crossmedial

Das Team von eickhoff kommunikation berät und begleitet Sie in der Auswahl und sinnvollen Vernetzung von Print- und Online-Medien, um so ihre crossmediale Reichweite im Healthcare-Fachmarkt zu optimieren. Dafür entwickeln wir kreativ und auf den Punkt eine Kommunikationsstrategie mit passendem Content und sorgen für eine zielführende Vernetzung der Angebote.

Gleichzeitig ist die Agentur in ständigem Austausch mit Start-Ups, Verlagen und HCP-Netzwerken, um innovative Formate, Plattformen und Verknüpfungen mit Mehrwert anzuregen und mitzugestalten.

Arbeitsbeispiel

Die Landingpage, auf der Sie sich befinden, ist eine Form des Infotainments, die wir auch für Sie realisieren können. Ein Beispiel für crossmediale Kommunikation finden Sie hier:

Möchten Sie mehr erfahren? In einem persönlichen Gespräch stellen wir Ihnen gerne weitere Ideen und crossmediale Möglichkeiten vor.

Quellen

1 „API-Studie“ der Arbeitsgemeinschaft LA-MED Kommunikationsforschung im Gesundheitswesen, 2023, https://la-med.de/wp-content/uploads/2023/08/23-08-16-LA-MED-API-Studie-2023-Medienmitteilung.pdf, abgerufen am 04.09.2023

2 „360° Touchpoint-Analyse Fokus Digital“ der Arbeitsgemeinschaft LA-MED Kommunikationsforschung im Gesundheitswesen, 2018, https://la-med.de/studien/weitere-studien/360-touchpoint-analyse/, abgerufen am 04.09.2023

3 Drescher, Daniela: „So unterschiedlich sind Facharztgruppen“ in coliquio insights, 2020, https://www.coliquio-insights.de/informationsbeduerfnis-ihrer-zielgruppen/, abgerufen am 06.09.2023

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